- Studium der Pädagogik (Dipl.Päd.)
- Heilpraktikererlaubnis
- homöopathische Grundausbildung Homöopathie Forum Gauting
- 4-jährige Ausbildung an der Europäischen Akademie für Klassiche Homöopathie Geoge Vithoulkas Stiftung
- homöopathische Weiterbildung bei
Sheilagh Creasy, Paul Herscu, Henny Heudens-Mast, George Vithoulkas,
Dr. Alok Pareek, Dr. Jens Wurster u.a. - Ausbildung Gestalttherapeuthin
IGW Würzburg Institut für Integrative Gestalttherapie - zertifizierte Kursleiterin "Letzte Hilfe"
- Tätigkeit als Familienhelferin
- eigene Praxis seit 1992
- VHS Kurse
- Dozententätigkeit am Fortbildungsinstitut der Lebenshilfe-Landesverband Bayern
- ehrenamtliche Hospizbegleiterin und Trauerbegleiterin
- Hospizbegleiter Ausbildung
Hospiz Verein Erlangen e.V. - Kinderhospizbegleiter Ausblidung
- Hospiz Verein Erlangen e.V.
- Weiterbildung Palliative Care für Mitarbeiter psychosozialer und therapeutischer Berufsgruppen
- Biografiearbeit mit Trauernden bei Ruthmarijke Smeding
SHZ - Zertifizierung
Meine homöopathische Tätigkeit ist zertifiziert durch die Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ). Die SHZ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität homöopathischer Praxis zu förden un zu sichern. DIe Zertifizierung beinhaltet eine umfassende Verpflichtung zu regelmäßigen Fortbildungen.
VKHD - Berufsverband Homöopathie
VKHD - Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlans e.V. engagiert sich seit mehr als 20 Jahren als einziger Berufsverband speziell für die Interessen homöopathisch therapierender Heilpraktiker.
DGV - Berufsverband Gestaltherapie
DVG - Die Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie e.V. hat auf der Grundlage der Erfahrungen der Ausbildungsinstitute und der Anforderungen auf nationaler und europäischer Ebene verbindliche Qualitätsstandards für die jeweiligen Ausbildungsgänge geschaffen.
Hospiz Verein Erlangen e.V.
Sei vielen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in der Hopizarbeit.
HOSPIZ IST KEIN GEBÄUDE, ES BEDEUTET EINSTELLUNGEN UND FÄHIGKEITEN.
Cicely Saunders
Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.